§ 149. Die Regentschaft in Bayern seit 1886. 271
Krankheit litt, so übernahm der 65jährige Oheim beider, Prinz Luitpold, der Bruder Maximilians Ii., am 10. Juni 1886 die Regentschaft. Der entmündigte König wurde von dem auf steiler Felsenhöhe gelegenen Neuschwanstein in das Schloß Berg am Starnberger See verbracht und der Aufsicht
und Pflege eines hervorragenden Irrenarztes unterstellt. Aber hier, wo er sonst so gerne geweilt
hatte, suchte und fand er am Abend des 13. Juni 1886 den Tod in den Wellen. Die Kunde vom tragischen Ende des unglücklichen Monarchen wirkte erschütternd auf das bayerische Volk. Aller- König Ludwig Ii. von Bayern,
orten empfand man tiefen
Schmerz und die innigste Teilnahme mit dem schwer heimgesuchten Königshaus.
§ 149.
Die Regentschaft in Bayern seit 1886.
1. Prinz Luitpold übernahm, wie schon bemerkt, als Vertreter des Leben ^Wirken kranken Königs Otto I. die Regentschaft. Er führt sie seitdem unter dem ü|“^^e°^err Titel: „Prinzregent, des Königreichs Bayern Verweser". Regentschaft/
Luitpold wurde am 12. März 1821 in Würzbnrg als Sohn des damaligen bayerischen Kronprinzen Ludwig geboren. Er erhielt eine sorgfältige Erziehung, welche die reichen Geistesgaben des Prinzen zur Entwicklung brachte, die Keime glänzender Tugenden in sein Herz pflanzte und durch Abhärtung und Übung den Körper stählte. Frühzeitig widmete er sich, einer starken Neigung folgend, dem militärischen Beruf. Er diente von der Pike auf, stieg aber bald, nicht bloß wegen seiner königlichen Abstammung, sondern auch dank seinem Pflichteifer und seiner Tüchtigkeit, zu hohen Würden und einflußreichen Stellungen empor. Nachdem er weite Reisen in das Ausland (Italien, Spanien,
Marokko, Ägypten, Griechenland) unternommen hatte, welche seinem Geiste neues Wissen zuführten und in ihm den Sinn für das Schöne und das Verständnis für die Schöpfungen der Kirnst weckten, stand
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Extrahierte Personennamen: Maximilians Ludwig Ii Ludwig Otto_I. Otto_I. Ludwig Ludwig
23
er jetzt genug hätte und daß ihm mehrere schäd-
lich wären. Aber Lorenz weinte und schrie: Kir-
schen, Kirschen! Hierauf nahm ihm der Vater
die, welche er noch hatte, und bestrafte ihn noch
obendrein.
Mit dem, was man dir giebt, laß willig dir genügen:
Wer nicht zufrieden ist, verdient nicht mehr zu kriegen.
23. Laß dich warnen.
Wann Philippine nähete, oder sich anzog, so
hatte sie die schlirnme Gewohnheit, daß sie die
Näh- und Stecknadeln in den Mund nahm.
Ihre Mutter verwies ihr das oft, und warnte sie ;
aber Philippine achtete nicht darauf, und that eö
immer wieder.
Einmal hielt sie auch eine Nähnadel im
Munde, als eben ihr Bruder in das Zimmer
trat, welcher sich zum Spaße das Gesicht schwarz
gemalt hatte. Darüber fing sie so heftig an zll
lachen, daß sie die Nähnadel vergaß, und sie hin-
unter schluckte.
Nun ging sie weinend zur Mutter, und klagte
ihr Unglück. Liebe Mutter! schrie sie, hilf mir doch.
Die erschrockene Mutter schickte sogleich zu einem
Arzte, welcher auch bald kam, und sich alle Mühe
gab, Philippinen zu retten. Allein vergebens, die
Nähnadel blieb im Magen stecken, und das leicht-
sinnige Kind mußte nach etlichen Tagell unter den
größten Schmerzen sterben.
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28
gegen den Vogel und seine Jungen seyn willst. —
Wirst du wohl jetzt noch hingehen, und die jungen
Vögel holen, um sie in den Käfich einzusperren?
Peter: Nein, Mutter, das will ich nicht
thun. Vergebt mir, daß ich gegen die armen
Thiere so grausam seyn konnte. Ich dachte nur
nicht daran. Seht, da laß ich auch den alten
Vogel wieder zu seinen Jungen hinfliegen.
Mutter: So ist es brav von dir! Ver-
giß nun nicht wieder, daß auch die Thiere, so
wie die Menschen, von Gott geschaffen sind, um
sich ihres Lebens zu freuen; und daß es grausam
von uns ist, ihnen ihr kurzes Leben ohne Noth
verbittern zu wollen.
Quäle nie ein Thier zum Scherz,
Denn es fühlt, wie du, den Schmerz.
29. Mau darf nichts Kaltes trinken,
wenn man erhitzt ist.
Marie spielte mit andern Kindern allerlei
Spiele. Zuletzt tanzten sie zusammen, und wur-
den dadurch sehr erhitzt. Marie lief, ob sie gleich
von ihren Gespielen gewarnt wurde, zu dem
Brunnen hin, und trank nach Herzenslust.
Den andern Tag klagte sie über Kopfweh
und Schmerzen in der Brust. Sie hoffte, es
würde in einigen Tagen schon wieder vergehen;
aber statt dessen wurde es immer schlimmer
mit ihr.
Mariens Eltern schickten nun nach einem
Arzte, welcher auch sogleich kam, und ihr Arzneien
verschrieb. Allein er sagte sogleich, daß sie nicht
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Kopfe herum laufen; die eurigen aber tragen fast
das ganze Jahr hindurch Pelzkappen. Dadurch
vermehrt sich der Schweiß auf dem Kopfe, und
kann doch nicht verdunsten. Bei einem solchen
Dunstbade gedeiht denn auch das Ungeziefer.
Dann kratzen die Kinder, und die Natur treibt
alle Unreinigkeit nach dem Kopfe hin. Werft
die Pelzkappen euerer Kinder weg, schneidet ihnen
die Haare öfters ab, und haltet sie an, daß sie
sich mit frischem Wasser auch den Kopf waschen:
so werdet ihr bald von aller Plage frei werden.
Anton war ein vernünftiger Mann, der gu-
ten Rath gerne annahm und befolgte. Er that,
was ihm Nachbar Albert gerathen hatte, und seit-
dem werden seine Kinder nicht mehr vom Aus-
schlage und dem Ungeziefer geplagt.
31. Edelnruth.
In einer Stadt, die durch des Feuers Flammen
Fast ganz verzehret ward, geschah,
Was ich mit eig'nen Augen sah:
Ein kleines Kind lag mitten in den Flammen
Dem fürchterlichsten Tode nah.
Ein edler Fürst, der Landesvater, sah
Des Kindes Noth, rief alles Volk zusammen.
Und bot dem, der es retten wollte.
Zum Lohne tausend Thaler an.
Darauf stürzte sich ein armer Mann,
Well keiner sonst es wagen wollte.
Hin durch die lichte Gluth;
Und feinem Heldenmuth'
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viel helfen würden, indem Marie die Auszehrung
hätte. Und so geschah es auch. Marie wurde
immer bleicher und matter, und ihr Athem immer
kürzer, weil ihre Lunge in Erter übergegangen war.
Endlich machte der Tod nach einem halben Jahre
ihren Leiden ein Ende.
Zu ihren Gespielen, die sie in ihrer Krank-
heit fleißig besuchten, pflegte sie oft zu sagen: wre
geduldig wollte ich leiden, und wie fröhlich ster-
den, wenn ich nur nicht selbst meine Krankheit
und meinen Tod verschuldet hätte.
So oft diese Kinder in der Folge sich erhitzt
hatten, und großen Durst empfanden, so sprachen
sie zu sich selbst: denke an Mariens Schicksal,
und trinke in der Hitze nicht.
30. Die Pelzkappen.
Antons Kinder hatten öfters ausgeschlagene
Köpfe, und konnten von Ungeziefer nie rein wer-
den, ob sie gleich oft gekänlmt wurden.
Neben Anton wohnte Albert, dessen Kinder
Haare hatten, die so rein wie Flachs waren.
Einstens saßen Anton und Albert vor ihren
Häusern beisammen, und sahen ihren Kindern zu,
wie die rusammen spielten. Da sagte Anton zu
Albert: Nachbar, sagt mir doch, warum ich solche
Plage mit den Köpfen meiner Kinder habe, da
doch die eurigen noch nie einen ausgeschlagenen
Kopf hatten, und so hübsches, reinliches Haar
haben?
Das will ich euch wohl erklären, sagte Albert.
Seht ihr denn nicht, daß meine Kinder mit bloßem
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Extrahierte Personennamen: Anton Albert Anton Albert Anton_zu
Albert Albert
3®
28.
Die Pelzkappen. .
Antons Kinder hatten öfters ausgefchlagene
Köpfe, und konnten von Ungeziefer nie rein wer.
den, ob sie gleich oft gekammet wurden.
Neben Anton wohnte Albert, dessen Kinder
Haare hatten, die so rein wie Flachs waren.
Einstens faßen Anton und Albert vor i-hren
Hausern beisammen, und sahen ihren Kindern zu,
wie diese zusammen spielten. Da sagte Anton zu
Albert: Nachbar, sagt mir doch, warum ich solche
Plage mit den Köpfen meiner Kinder habe, da
Loch die eurigen noch nie einen ausgeschlaqenenkopf
hatten, und so hübsches, reinliches Haar haben?
Das will ich euch wohl erklären, sagte Albert.
Seht ihr denn nicht, daß meine Kinder mit bloßem
Kopfe umher laufen; die eurigen aber tragen fast
das ganze Jahr hindurch Pelzkappen. Dadurch
vermehrt sich der Schweiß auf dem Kopfe, und
kann doch nicht verdunsten. Bey einem solchen
Dunstbade gedeihet denn auch das Ungeziefer.
Dann kratzen die Kinder, und die Natur treibt
alle Unreinigkeit nach dem Kopfe hin. Werft die
Pelzkappen eurer Kinder weg, schneidet ihnen die
Haare öfters ab, und haltet sie an, daß sie sich
mit frischem Wasser auch den Kopf waschen: so
werbet ihr bald von aller Plage frei werden.
Anton war ein vernünftiger Mann, der gu-
ten Rath gern annahm und befolgte. Cr that,
was ihm Nachbar Albert gerathen hatte; und
seitdem werden seine Kinder nicht mehr vom Aus-
schlage und dem Ungeziefer geplagt.
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Extrahierte Personennamen: Anton Albert Anton Albert Anton_zu
Albert Albert
3*
Und jetzt bin ich dadurch so reich,
Und fühl in rnir ein Himmelreich. -
Merktö eu6): ein Herz von Edelmut!) bewohnt.
Wird durch sich selbst am herrlichsten belohnt-
30.
Der Undankbare.
Ein armer Knabe, der weder Vater noch
Mutter mehr hatte, wurde von einem mitleidigen
Manne, Namens Gutherz, an Kindesstatt auf-
genommen und genoß von demselben so viel Gutes,
als er kaum von seinen eigenen Eltern hatte er-
warten können.
Anfangs gefiel es dem Knaben recht wohl,
und er that seinen guten Pflege, Eltern alles zu
Gefallen, was er ihnen nur an den Augen absehen
konnte; daher diese ihn immer noch lieber gewan-
nen. Bald aber ward er des Guten gewohnt,
achtete es nicht mehr, und betrug sich gegen seine
Pflege-Eltern ungehorsam und trotzig.
Diese machten ihm anfangs Vorstellungen
darüber, und suchten ihn mit Liebe zu bessern.
Allein es half nichts, und sie mußten zuletzt
Schärfe gebrauchen, um es ihn fühlen zu lassen,
daß man nichts Böses ungestraft in der Welt
ausüben dürfe.
Zuletzt bestahl der undankbare Knabe seinen
Wohlthäter, und lief dann, als er entdeckt wurde,
heimlich davon. Aber die Strafe folgte bald nach.
Die Obrigkeit ließ ihn aufsuchen, und schickte ihn
ins Zuchthaus.
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37
fern Schwester allein zu Hause. Aber,^ Gott
vergieb ihrö, das war ein leichtsinniges Mädchen.
So bald meine Eltern weg waren, lief sie überall
herum, und bekümmerte sich nichts um mich.
Endlich schlich sie sich in den Keller, und ließ die
Fallthür offen stehen. Ich will meiner Schwe-
ster nachlaufen, und stürze die lange Kellerstiege
hinab. Halb todt trug sie mich herauf, legte
mich ins Bett, und sagte bloß, als die Eltern
nach Haufe gekommen waren, ich sey krank gewor-
den. Den andern Tag gestand sie erst, alö ich
vor Schmerzen nicht aufhörte, zu schreien, daß
ich die Treppe hinab gefallen sey. Mein Vater
ließ sogleich einen geschickten Wundarzt kommen,
Allein, weil alles schon zu sehr verschwelten war,
so konnte er mir die gebrochenen Glieder nicht
völlig wieder einrichten- Der Arm hier blieb
steif, und das Bein mußte mir am Ende abge,
nommen werden, weil der Brand dazu kam.
Seit meinem vierten Jahre mußte ich ein hölzer-
nes Bein haben. Da ich nun nicht arbeiten
kann, auch von meinen Eltern kein Vermögen
geerbt habe,^ so bin ich genöthiget, mein Brod
vor den Thüren zu suchen.
Die Schulkinder waren durch deö Mannes
Erzählung so gerührt, daß sie sogleich eil» Geschenk
an Geld für ihr: zusammen legten, und mit hem
Vesten Vorsatz nach Hause giengen, auf ihre
kleinen Geschwister besser Acht zu haben, als die
leichtsinnige Schwester dieses Unglücklichen.
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andern stets mit Liebe zuvor; theilte mit ihm so
gern alles, was er geschenkt bekam, und borgte
ihm willig seine Spielsachen. Daher hörte man
unter ihnen nie etwas von einem Gezanke oder
von Schimpfreden. Wenn ja das eine aus Ue-
bereilung einmal etwas that, was nicht recht war:
fo ward das andere nicht darüber zornig, sondern
sagte mit aller Freundlichkeit und Sanftmuth:
„lieber Bruder, oder, liebe Schwester, thue doch
nicht so, sondern mache es mir zu Gefallen anders;
dafür folge ich dir auch, wenn ich etwas nicht
recht thue und du erinnerst mich daran."
Eben so liebreich betrugen ste stch auch gegen
andere Kinder, und riethen ihnen ab, wenn diese
einen Muthwillen ausüben wollten. Ueberhaupt
gingen ste nicht mit allen Kindern um, sondern
nur mit den wohlgezogenen. Sie befolgen damit
die Lehren ihrer Eltern:
Besser ist e- einsam seyn.
Als sich mit den Bösen freu'«!
Uebrigenö war ihre Lebensweise folgende: So
wie es tagte, sprangen ste ganz munter aus dem
Bette, und machten es nicht wie andere träge Kin-
der, die man nur mit Mühe aus den Federn trei-
den kann- Sie eilten dann zu ihren Kleidern,
welche ste beim Ausziehen hübsch an einen Ort
hingelegt hatten, zogen sich recht ordentlich an, kämm-
ten sich, und wuschen dann die Hände und das
Gesicht fein sauber ab. Auch vergaßen sie nicht,
um ihre Zähne rein und gesund zu erhalten, sich
jedesmal den Mund recht auszuspühlen. Dann
suchten sie ihre Eltern in der Wohnstube aus, und
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29
27.
Man darf nichts kaltes trinken, wenn
man erhitzt ist.
Marie spielte mit andern Kindern allerlei
Spiele. Zuletzt tanzten sie zusammen, und wurden
dadurch sehr erhitzt. Marie lief, ob sie gleich.von
ihren Gespielen gewarnt wurde, zu dem Brunnen
hin, und trank nach Herzenslust.
Den andern Tag klagte sie über Kopfweh und
Schmerzen in der Brust Sie hoffte, es würde
in einigen Tagen schon wieder vergehen; aberstatt
dessen wurde es immer schlimmer mir ihr.
Mariens Eltern schickten nun nach einem
Arzte, welcher auch sogleich kam, und ihr Arzneien
verschrieb- Allein er sagte sogleich, daß ste nicht
viel helfen würden, indem Marie die Auszehrung
hatte- Und so geschah eö auch. Marie wurde
immer bleicher und matter, und ihr Athem im-
mer kürzer, weil ihre Lunge in Eiter übergegan-
gen war. Endlich machte der Tod nach einem
halben Jahre ihren Leiden ein Ende.
Zu ihren Gespielen, die ste in ihrer Krank-
heit fleißig besuchten, pflegte sie oft zu sagen: wie
geduldig wollte ich leiden, und wie fröhlich ster-
den, wenn ich nur nicht selbst meine Krankheit
und meinen Tod verschuldet hatte.
So oft diese Kinder in der Folge sich erhitzt
hatten und großen Durst empfanden, so sprachen
sie zu sich selbst: denke an Mariens Schicksal,
und trinke in der Hitze nicht!
TM Hauptwörter (50): [T33: [Kind Vater Mutter Frau Mann Jahr Sohn Gott Haus Eltern], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T16: [Auge Kopf Körper Hand Haar Fuß Gesicht Blut Haut Brust]]
TM Hauptwörter (100): [T39: [Kind Vater Mutter Frau Mann Haus Jahr Eltern Sohn Knabe], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend]]
TM Hauptwörter (200): [T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf], T111: [Kind Mutter Vater Eltern Frau Jahr Knabe Schule Haus Mann], T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld]]